Lange hält es uns nicht am Campingplatz und so schwingen wir uns erneut auf unsere Räder.

Nach wenigen Minuten erreichen wir das Ortsende von Diano Marina. Entlang einer mächtigen Stützmauer...

... vorbei an einem Campingplatz, der den Eindruck erweckt, ins Meer gebaut zu sein...

... scheint unsere Tour ein abruptes Ende zu finden. Verbotstafeln und Absperrgitter hindern uns an der Weiterfahrt.

Und der Steilhang vor uns macht ebenfalls keinen vertrauenswürdigen Eindruck.

Die Einheimischen, die an uns vorbei spazieren, lassen sich aber davon nicht abschrecken.

So entschließen wir uns, ebenfalls weiterzuradeln.

Oneglia, einer der beiden Stadtteile von Imperia, wird von gewaltigen Hafenanlagen verdeckt.

Wir erreichen den Hafen von Porto Maurizio, den zweiten Stadtteil von Imperia.

Erneut passieren wir die Gefahrenstelle.

Ein wunderschöner Urlaubstag geht zu Ende.